Naturheilpraxis Homann

Kirlian-Diagnose

 

Gabriele Homann
Naturheilpraxis
Singerhoffstrasse 16
44225 Dortmund
0231/779921

Kirlian-Diagnose

Die Kirliandiagnose ist eine Hochfrequenzfotographie, entwickelt von dem russischen Ehepaar "Kirlian", 1922. Alle Lebewesen haben eine bioelektrische Ausstrahlung, eine sogenannte Aura. Diese kann mit dem Kirliangerät auf Fotopapier gebracht werden und zur Diagnose herangezogen werden. Diese Diagnoseform wurde 1980 von Peter Mandel basierend auf dem System der traditionellen chinesischen Medizin entwickelt, die sogenannte Energetische Terminalpunktdiagnose (E-T-D).

Alle Energieleitbahnen des Körpers fangen an und enden in den Finger-und Fusspitzen. Aufgrund der Abstrahlung von Händen und Füssen werden Rückschlüsse auf den energetischen Zustand der Meridiane und der dazugehörigen Organe gezogen. Die Topographie der E-T-D ergibt sich aus den 20 Anfangs-und Endzonen der sogenannten Meridiane (Energieleitbahnen nach der traditionellen chinesischen Medizin) an Händen und Füssen.

Für die Interpretation der Bilder wird die Terminologie der klassischen Akupunktur und die Bezeichnungen der Elektroakupunktur nach Voll benutzt.

Durch die Kriterien 1. Strahlungsqualität. 2. Phänomene und Lokalisation lässt sich ein komplexes Bild der momentanen Verfassung des Patienten machen. Man unterscheidet 3 verschiedene E-T-D Bilder:

1. Das Endokrine Bild
eine Schwäche der zum endokrinen System gehörenden Drüsen - es handelt sich um vegetative Erkrankungen - es zeigt den nervösen verkrampften bis depressiven Menschen.

2. Das Toxische E-T-D Bild
es zeigen sich viele toxische Zusammenballungen - (Punktprotuberanzen) es handelt sich um entzündliches Geschehen im Organismus.

3. Das degenerative E-T-D Bild
dieses Bild ist gekennzeichnet durch massive, konzentrierte Zunahme der Energie im Gesamtbild ohne starke Luminiszenzen (Abstrahlungen). Es deutet im allgemeinen auf degenerative Erkrankungen hin, wie Rheuma, Gicht, Arteriosklerose usw.

Die Kirlianfotographie vermittelt dem Diagnostiker die gesundheitliche Gesamtsituation eines Patienten für die üblicherweise sonst mehrere Testverfahren notwendig wären. So kann man funktionelle Veränderungen schon früh erkennen und behandeln. Dies ist das wichtigste Ziel des Energiebildes.

Gleichzeitig erfährt er, auf welcher Ebene, der seelischen, geistigen oder körperlichen die Therapie ansetzen muss.

Der Einstieg und der schrittweise Aufbau einer Behandlung wird damit nicht mehr dem Zufall überlassen, sondern ergibt sich logisch aus dem Erkennen des "Gesamtstatus" Patient heraus.

 

Die in der E-T-D beschriebenen Phänomene werden einerseits mit Akupunktur, Farbakupunktur und andererseits mit Homöopathie (Injektionen in die Lymphpunkte usw.) behandelt.

Durch ein zweites Bild nach der Behandlung ist es möglich den Erfolg oder Misserfolg einer Behandlung zu beurteilen und diese entweder weiterzuführen oder zu korrigieren. Die Behandlungsdauer und Therapie richtet sich nach dem E-T-D Bild.

Der Zustand kann sich sehr schnell (3-6 Behandlungen ) ändern oder aber auch 10-20 Behandlungen umfassen bei stark degenerativen Erkrankungen.

Diese Therapie kann zu allen anderen Therapien begleitend ausgeführt werden.