Naturheilpraxis Homann

Fuß Reflexzonen Massage


Gabriele Homann
Naturheilpraxis
Singerhoffstrasse 16
44225 Dortmund
0231/779921


Die Geschichte der Reflexzonentherapie

Die Geschichte der Fußzonenreflextherapie, kurz FRZ, ist über 5000 Jahre alt. Die älteste Darstellung auf Steintafeln wurde in ägyptischen Gräbern gefunden. Auch die Inkas hatten eine Art FRZ entwickelt und nordamerikanische Ureinwohner wenden seit Urzeiten das Drücken der Zonen als Heilmethode an. Dr. W. Fitzgerald, ein amerikanischer HNO Arzt entdeckte diese Methode neu und fand heraus, dass sich der Körper in 10 senkrecht verlaufende Zonen einteilen läßt, die jeweils in den Fingern und Zehen der Füße münden. Diese Raster hilft dem Therapeuten die Reflexzonen zu lokalisieren, denn überall dort, wo eine dieser Körperzonen durch ein Organ führt, findet sich am Fuß eine Entsprechungsstelle, eine sogenannte Reflexzone, die mit dem entsprechenden Organ energetisch verbunden ist. Diese Annahme wurde kürzlich durch wissenschaftliche Studien der Universität Insbruck und der University of Califonia belegt. Dabei wurde nachgewiesen, dass sich PMS Symptome (Prämenstruelles Syndrom) bei Frauen, die eine wöchentliche FRZ erhielten, um 62% verringerten. Am Beginn der Behandlung werden beide Füße auf schmerzende, empfindliche Stellen untersucht.
Durch das Drücken werden die Selbstheilungskräftedes Körpers unterstützt, für eine bessere Durchblutung des Organs gesorgt und gestaute oder blockierte Lebensenergie wieder in Fließen gebracht. So ist Fuß-Reflexzonentherapie gleichzeitig Diagnose und Behandlung. 
 
  • regt die Durchblutung in den Organen an
  • verbessert den Lymphfluss
  • steigert den Stoffwechsel
  • stärkt das Immunsystem
  • lockert Muskelverspannungen
  • wirkt Stress entgegen
  • vermindert Angst- und Unruhezustände
  • fördert gesunden Schlaf 
  • steigert das Wohlbefinden
 
Durch die Therapie erhält der Körper einen Heilreiz, der sich als sogenannte Erstverschlimmerungen zeigen kann. Es kann zu vermehrtem Wasserlassen oder Stuhlgang kommen. Auch aufkommende Müdigkeit oder ein kurzfristiges Aufflackern vergangener, nicht vollständig auskurierter Krankheiten kann sich zeigen. Diese Reaktionen sind erwünschte Antworten des Organismus auf den Heilreiz, auch wenn sie teilweise unangenehm sein können. Die Heilung setzt ein und die Erstverschlimmerung verschwindet in der Regel nach einigen Stunden.
 
Anwendungsgebiete:
 
  • Rückenbeschwerden
  • Erkrankungen des Verdauungssystems wie Durchfall, Verstopfung, Blähungen und Magenbeschwerden
  • chronisch rezidivierenden Atemwegsinfekten
  • Nebenhöhleninfektionen
  • Bronchitis, Bronchialasthma
  • funktionellen Herz- oder Kreislaufbeschwerden
  • Venenleiden
  • Lymphstauungen
  • Nervenbeschwerden
  • chronischen Schmerzen z.B.Trigeminusneuralgie
  • Erschöpfungszuständen
  • chronischer Müdigkeit
  • Konzentrations- und Schlafstörungen
 
Kontraindikationen: Ansteckende und operativ zu erfassende Krankheiten, Thrombosen und psychische Erkrankungen.